September 2015



 

Kiro hat seinen neuen Platz in Frankreich bei Philippe Combeau gefunden, dem Besitzer von Trialer Yago aus dem Immenreich, inzwischen 13 Jahre alt, aber noch fit. Wir hoffen, dass Kiro ein würdiger Nachfolger dieses Ausnahme Jagdhundes wird. Wir haben Kiro mit nach Südwestfrankreich genommen als wir in Urlaub fuhren. Er ist ein fröhlicher Hund mit viel Jagdpassion. Auch in Anwesenheit von Kindern war er völlig gelassen.




 

Hutzel musste bei meinem Sohn Moritz und seiner Frau Camilla bleiben, weil wir nicht mit fünf Hunden im Auto reisen wollten – aber, wenn man im Bett schlafen darf, entschädigt das für Manches.




Einige Immenreicher waren im Urlaub im Hochgebirge

 

 

Herr Stocker schreibt:

Letzte Woche war ich privat in einem Gebirgsrevier des ehemaligen Forstamtes Füssen, das ich vor 18 Jahren vertretungsweise betreut habe. Wir waren zwar nicht auf Jagd, sind aber ausgiebig querfeldein bis in die obersten Latschenfelder gewandert und dabei sicher mit der Witterung von Rot- und Gamswild in Berührung gekommen. Nelly ist uneingeschränkt hochgebirgstauglich!

 

 

 

Auch James ist hochgebirgstauglich – hier auf 2850m Höhe am Zwieselbachjoch.

 

 

Henry will sehr hoch hinaus!

 

 

An der glatten Wand!

 

 

Henry mit Familie




September – Prüfungsmonat

 

 

Goldlilly war erfolgreich bei der Brauchbarkeitsprüfung

 

 

Jette hat mit 18 Monaten die volle Brauchbarkeit erfolgreich absolviert.

 

 

Auch Jester – Max stand seiner Schwester nicht nach!

 

 

Frau Lange schreibt:

Ein Foto suche ich noch ´raus.

Gestern war so ein ....wetter, dass wir dort kein Foto machen konnten.

Ich freue mich jetzt auch schon auf die Jagdsaison, wo Max endlich los kann :-).

Wie sagte der Prüfer gestern so schön: Es gab einen Hund in der Prüfung, der wollte fliegen.............

 

 

Herzlichen Glückwunsch allen erfolgreichen Führern und viel Freude und Erfolg mit den jungen Hunden bei den herbstlichen Jagden!




Manchmal braucht man auch Geduld mit den jungen Hunden und den fehlenden Hasen!

 

Frau Martin schreibt:

schon wieder soviel Zeit ins Land gezogen...
Eigentlich wollte ich Ihnen von einer erfolgreichen Hasenspur schreiben, aber es ist wie verhext. Die letzten Wochen war es einfach immer noch zu warm und trotz intensiver Suche ließ sich kein Hase blicken und heute wo es endlich erträgliche Temperaturen gab (12° und leichter Regen) war auch wieder alles Suchen zwecklos. Kesse hat es trotzdem wie immer genossen, auch wenn sie heute morgen pitschenass ins Auto musste. Sonst konnte sie sich ja immer noch etwas trockentoben, wenn sie im Wasser war. Wir müssen uns ja alle irgendwie erst an den von uns langersehnten Herbst gewöhnen. Gestern waren wir auf Damwild draußen und ich hab´s einfach mal versucht und Kesse unter dem Sitz abgelegt. Erst war sie etwas irritiert, wie jetzt Frauchen und ich? sagte mir ihr Blick, als ich von oben runterschaute, aber dann hat sie ihre Sache ganz gut gemacht. Nach ca einer 3/4 Stunde raschelte es hinter uns und die zur Sicherheit angeschnallte Feldleine hatte ich schon zur Hand, falls sie sich melden sollte, aber sie war schön ruhig und hat nur in die Richtung gesichert, auch als das Rudel schnell über den Weg machte. Anschließend zeigte sich noch ein Jungfuchs und Kesse war schön unbeeindruckt wie immer, als der Schuss fiel. Und ja, so ein Fuchs hat auch ein ganz besonderes Duftaroma...
Seit einer Woche sind ja die Enten offen, mal schauen, ob sich da demnächst eine Gelegenheit ergibt. Kesse macht das Apportieren offensichtlich viel Freude; sie wird losgeschickt, sucht, bringt, geht ins Sitz und gibt mir das Apportel "in der Regel" schön in die Hand. Sicherlich müssen wir das noch weiter festigen, aber meine anfänglichen Sorgen waren total unberechtigt. Am Gehorsam müssen wir beide auch weiter arbeiten, aber ich werde Sie demnächst nochmal anrufen, spätestens wenn ich endlich einen Hasen im Feld gefunden habe. Ironischerweise habe ich bei uns im Wald regelmäßig ein zwei auf meinem Wildacker, aber da wollen wir ja keine Spur machen.
Kesse macht einfach Spaß und mein Mann als eingefleischter Drahthaarführer ist wirklich immer wieder begeistert von dieser kleinen lernfreudigen Cockerdame auch wenn ab und zu ein wenig Puller tropft , wenn ein Befehl, in der für unsere Drahthaar Hündin manchmal notwendigen Schärfe, für Kesse kommt.

Also liebe Frau Ückert, keine Sorgen, Kesse ist weiterhin auf dem besten Weg mir ein wirklich brauchbarer und verlässlicher Jagdgenosse zu werden.



Kesses Schwester Kora – 9 Monate alt -  wurde ohne jegliche Vorbereitung auf der Hasenspur zur JZP gebracht. So etwas geht selten gut und in diesem Fall leider schief!


 


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